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AlliiertenMuseum BerlinListenelement 2
Das AlliiertenMuseum Berlin zählt seit seiner ersten Ausstellungseröffnung 1994 als das Museum schlechthin, welches das Andenken an die westlichen Siegermächte bis heute professionell wahrt.
GSU HISTORY wird insbesondere bei seiner Forschungsarbeit durch das Museum unterstützt.
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Hans-Joachim Gohl
Einer der wichtigsten Interviewpartner und Unterstützer dieses Projekts, denn ohne ihn wäre das Wirken seines Vaters, Staff Superintendent Johannes Gohl, nicht dokumentiert worden und somit verloren gegangen.
Der pensionierte Polizeibeamte schilderte das beeindruckende Leben des zweiten GSO-Einheitsführers und übergab zudem umfangreiches Material.
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Lothar Kurzius (1943-2025)
Das 6941st Guard Battalion, in dem er lange selbst gedient hat, war sein Leben.
Doch Lothar Kurzius war mehr als ein Ex-Guard. Er war Garant des Geschichtserhalts, Zeitzeuge und ein großer Unterstützer von GSU History. Als er starb, hinterließ er eine klaffende Lücke - auch als Freund. Die Freude war trotzdem groß, als viele Expeonate seiner legendären Museumswohnung von seiner Familie an GSU History übergeben wurden.
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Roy T. Parrish
Unfassbare Schätze schlummerten an seinen Wohnorten in Berlin und an der Ostsee. Der Sohn der früheren Verwaltungsangestellten Ursula Parrish steuerte Exponate und Informationen bei, aus denen GSU HISTORY neue und auch bislang nicht offiziell bestätigte Erkenntnisse gewinnen, bzw. endlich untermauern konnte. Roy Parrish gehört zu den wichtigsten Unterstützern des Projekts.
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Gisela Sander (1936-2018)
Ein immer strahlender Mensch - so schätzte und kannte man die Witwe des letzten stellvertretenden Einheitsführers. Ohne selbst Zeitzeugin zu sein, schilderte sie in zwei Interviews den bis dahin wenig bekannten Privatmann Karl-Heinz Sander.
Zudem erhielt GSU HISTORY aus ihrem Nachlass seltene Fotografien und Dokumente, deren Nutzung von ihren Erben übertragen wurden.